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Zeichnungskurs: Portrait-Collagen

Wer schon einmal versucht hat, seine Lieben zu portraitieren, weiss, wie frustrierend das sein kann. Zu vertraut sind uns ihre Gesichter und die Geschichten darin, als dass wir uns mit weniger als dem perfekten Abbild zufrieden geben könnten.

Um den Einstieg ins Thema zu erleichtern, stellen wir darum erst mal ein paar Portrait-Fotografien auf den Kopf. So werden wir nicht von den Personen, was wir über sie wissen, wie sie auf uns wirken, etc. abgelenkt, und können uns auf Formen und Farben konzentrieren. Zudem wollen wir uns gar nicht erst in Details verlieren und erstellen darum unsere "Upside-Down-Portraits" mit Schere und Papier auf einem kleinen Format.

Wir drehen weder die Vorlage noch unsere Collagen während des Prozesses um… Funktioniert! Als nächstes werden wir einen Schritt konkreter. Unsere neuen Vorlagen betrachten wir nun nicht mehr auf dem Kopf, arbeiten auf A3-Papier, wo mehr Platz für Details ist. Trotzdem versuchen wir, das Plakative unserer kleinen Portraits, beizubehalten.

Damit wir uns dabei nicht in Einzelheiten verlieren und zu kontrolliert arbeiten, lassen wir die Scheren weg und reissen unsere Papiere. Hier unsere Gallerie:

Herzlichen Dank auch ans Altstadthaus für die Gastfreundschaft – immer wieder schön bei euch!

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